Zähneknirschen


Gründe für das Zähneknirschen ist oft eine innere Anspannung durch Sorgen und Stress, sodass man tagsüber oder im Schlaf die Zähne zusammenbeisst, denn Knirschen ist eine Art von Stressbewältigung, wo Kräfte auf Zähne von über 100 Kilogramm Druck  lasten kann.
Kinder
und Jugendliche knirschen während dem Schlafen besonders viel mit den Zähnen, wo die Ursache vom Zähneknirschen meist stressbedingt ist oder andere psychische Belastung zu Bruxismus führt, denn Zähne und Seele hängen beim Zähneknirschen eng zusammen.
Beim
Zähneknirschen werden die Zähne gegeneinander bewegt.

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Therapeutisch kann eine Schienentherapie durch den Zahnarzt die Zähne schützen. Gymnastische Übungen können helfen, die Kaumuskulatur zu lockern, denn einem psychischen Auslöser entgegenzuwirken ist vielfach unmöglich. Leidet der Zähneknirscher nicht nur unter einer vorübergehenden Stresssituation, sollte in ausgeprägten Fällen eine Psychotherapie in Betracht gezogen werden, denn im Extermfall können die Zähne bis auf die Nervengewebe abgeschliffen werden, was starke Zahnschmerzen verursachen kann. Vielfach erleiden Betroffene durch das starke Zähneknirschen und Zähnepressen auch Augenschmerzen und Ohrenschmerzen.

Zähneknirschen bei Kindern

Zähneknirschen bei Kindern kann während oder auch nach dem Zahnwechsel völlig normal sein.
Beim vorübergehenden
Zähneknirschen bei Kindern sind normal keine Schäden an den Zähnen zu erwarten, wenn die Kontrolle über die Reflexaktivität vom Kauapparat noch nicht vorhanden ist, denn ungefähr die Hälfte aller Babys knirschen mit den Zähnen. Erst wenn das Problem vom Knirschen während dem Schlaf durch Anspannung, Stress und Angst oder auch Überforderung als Parafunktion länger besteht, kann es beim Knirschen durch das aufeinander reiben mit den Zähnen zu Abnutzungserscheinungen kommen.

Das Zähneknirschen bei Kindern ist nicht bedenklich, da sie im Zahnwechsel sind.