Amalgamfreie Zahnheilkunde


Quecksilber ist giftig – Darum können Amalgamfüllungen gefährlich sein.

Quecksilberfreie Zahnmedizin in Prophylaxe und Behandlung bedeutet, den schädlichen Einfluss für den Patienten, die Zahnärzte und das medizinschen Praxispersonal zu beseitigen. Wann immer möglich, werden giftige oder schädliche Substanzen oder Materialien nicht benutzt, wenn sie vermieden werden können. Zudem werden Materialien, die biologisch verträglich sind, bevorzugt. Die Idee “ der Quecksilberfreien Zahnheilkunde “ basiert auf einer ganzheitlichen Ansicht des Menschen und stellt die logische Konsequenz dar, weil  die Mundhöhle und die Zähne lebenswichtige Teile des gesamten Körpers sind. Jeder  Eingriff oder Behandlung in der Mundhöhle könnte zu Verletzungen führen und daraus Symptome im Rest des Körpers auslösen.
Wenn Sie in Betracht ziehen, Ihre Amalgamfüllungen ersetzen zu lassen, können Sie bitte unter Tel. +423 370 27 00, einen Termin für die Behandlung vereinbaren. Die erste Konsultation umfasst eine vollständige zahnmedizinische Kontrolle, Röntgenbilder und die Messung des Quecksilberdampfes und allfälliger elektrischer Ströme. Ausserdem erhalten Sie mündliche und schriftliche Informationen über chronische Quecksilbervergiftung, inklusive Beratung für die Ausleitung des Quecksilbers aus dem Körper. Zudem wird ein Kostenvoranschlag für die geplante Behandlung festgelegt.

Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse

Es überrascht, daß die traditionelle Zahnheilkunde noch immer Amalgamfüllungen verwendet, welche 50% Quecksilber, 20% Silber, 15% Zinn, 12% Kupfer und ein wenig Zink enthalten. Dies gilt sowohl für die allgemeine Zahnbehandlung als auch für die Kinder- und Jugendzahnpflege, obwohl die Umweltgesetze Amalgamreste als sehr giftig einstufen, die bei der Entsorgung mit Sorgfalt behandelt werden müssen. Quecksilber aus Zahnfüllungen wird kontinuierlich in Form von Dampf und Teilchen abgegeben. Das Quecksilber gelangt über die Lungen und den Magen in andere Organe.
1991 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen Bericht, in dem dokumentiert wurde, daß „der größte Teil, im Menschen gefundenen Quecksilbers, aus den

Amalgamfüllungen und nicht wie früher vermutet, von Fischen herrührt“. Die gleiche Untersuchung zeigt, daß es eigentlich keinen Mindestgrenzwert gibt, bei dem in Verbindung mit Amalgam (Quecksilber) keine Symptome auftreten.
Quecksilber ist für das Immunsystem sehr giftig und beeinträchtigt das Funktionieren des ganzen Körpers. Quecksilber aus Zahnfüllungen verbreitet sich in Nieren, Leber, Drüsen, Zentral- nervensystem, Herz usw. Viele Krankheiten und Symptome können auf Quecksilber zurückgeführt werden. Es ist heute bekannt, daß Quecksilber zu den giftigsten Substanzen gehört, die es überhaupt gibt. Wissenschaftliche und klinische Forschungsarbeiten in Europa, den USA und in vielen anderen Ländern bestätigen dies. Es liegen mehr als 12.000 wissenschaftliche Artikel und viele Krankheitsgeschichten über Amalgam und deren Symptome vor.