Ist Amalgam sicher?


SkifterIm Dezember 1993 wurde in Kalifornien ein neues Gesetz verabschiedet, nachdem alle Kalifornischen Zahnärzte, die  Amalgam benutzen, dies mit einer Warnung öffentlich bekanntgeben müssen.
Ein Schild mit folgedem Text muss in dem Zahnarztpraxen in Kalifornien aufgehängt werden:

Warnung
In dieser Praxis wird Amalgam als Zahnfüllungsmaterial verwendet. Amalgam enthält : Quecksilber, eine Chemikalie, die nach heutigem Wissen Geburtsdefekte und anderen reproduktive Schäden verursachen kann. Lassen Sie sich bitte von Ihrem Zahnarzt beraten
Es gibt keinen einzigen Forschungsartikel, der mit Sicherheit beweist, dass zahnmedizinisches Amalgam ungiftig ist. Die metallisch-silbrigen, schwarz gefärbten Füllungen in Ihren Zähnen werden häufig Silber-Amalgam Füllungen genannt.  Sie sind aber tatsächlich Quecksilberamalgamfüllungen, eine Legierung, die aus Silber, Zinn, Zink, Kupfer, und 50% Quecksilber besteht. Es wird geschätzt, dass eine Amalgamfüllung über einen Zeitraum von 10 Jahren durchschnittlich bis zur Hälfte ihres Quecksilbergehalts auf Grund von Korrosion und elektrischen Ströme, freigibt.  Dies bedeutet, dass aus einer Füllung täglich zwischen 68 und 130 Mikrogramm Quecksilber austreten (3). Der australische Zahnärzteverband behauptet in seiner Verbandszeitung 06.08 1993, dass die Füllungen nur wenige Nanogramm Quecksilber abgeben – diese Werte sind tausendmal kleiner, als die Menge, die tatsächlich freigegeben wird.

Was geschieht, wenn Quecksilber in Ihren Körper gerät ?
Mindestens ein Mikrogramm Quecksilber pro Füllung wird täglich im Körper gespeichert (19,20).  Es konnte gezeigt werden, dass der Quecksilbergehalt im Gehirn direkt proportional zu den Oberflächen der Amalgamfüllungen im Mund ist (15,26).  Wenn Quecksilber in die Blutbahn gerät, bleibt es dort nur für wenige Minuten.  Danach wird es von den Zellen des Körpers aufgenommen (18,21,27), so dass die Mengen, die wir ausscheiden weit kleiner sind, als die Menge die unsere Füllungen abgeben.  Das Quecksilber wird also im Köper gespeichert (61). Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichte im Jahre 1991 eine Anzahl Umweltgesundheitskriterien 118. Hier wurde die Umweltbelastung durch Quecksilber bestätigt.  Zum ersten Mal wurden zahnmedizinische Amalgamfüllungen als Ursache für Quecksilber in der Umwelt entlarvt.  Es hat sich herausgestellt, dass die zahnmedizinischen Amalgamfüllungen die grösste Quelle von Quecksilber im Körper sind.  Es ist bewiesen, dass die, von den Füllungen freigegebenen und vom Körper aufgenommene Menge Quecksilber, bis zu 10 mal grösser ist, als die Menge Quecksilber, die durch das Verspeisen von Fisch und Meeresfrüchten aufgenommen wird.  Gleichzeitig wurde festgelegt, dass es keinen Mindestwert für den Quecksilberdampf gibt, unter welchem dieser als ungiftig eingestuft werden kann. Das Spurenelement Selen kann das Quecksilber, das durch Fisch aufgenommen wird (Methylquecksilber) im Körper abbauen.  So kann der Körper entgiftet werden.

Wie nimmt der Körper Quecksilber auf ?

Freigabe und Transport
Quecksilber tritt aus den Amalgamfüllungen in Form von Dampf aus. Dabei wird elementares Quecksilber sowie Quecksilberionen freigegeben. Die Menge freigegebenen Quecksilbers wird mit der Zeit immer höher. Es wird auf Grund der Temperatur im Mund, durch Reibung und durch das Bürsten der Zähne aber auch durch elektrische Ströme freigesetzt.  Es wird vom Blut in die Lymphe sowie ins Nervensystem transportiert (26,34,35). 80% des Quecksilberdampfes nehmen die Lungen auf (32,41).
Quecksilberdampf im Mund
Studien zeigen, dass Amalgamfüllungen im Munde  6 bis 150 Mikrogramm Quecksilber pro Kubikmeter in Form von Dampf abgeben (1, 15, 16, 17, 19, 20, 32, 37).  Quecksilberhaltige Farbstoffe, die mehr als 2 bis 3 Mikrogramm pro Kubikmeter Quecksilberdampf abgeben, sind bereits verboten.

Wohin geht das Quecksilber ?

Hirnschäden
Es konnte gezeigt werden, dass der Quecksilbergehalt im Gehirn direkt proportional zu den Oberflächen der Amalgamfüllungen im Mund ist (15, 17, 20). Das Gehirn ist die Zielscheibe für Quecksilberdämpfe.  Dies gilt insbesondere bei ständiger Belastung durch Quecksilberdampf.

Schleichende Quecksilbervergiftung
Die Quecksilberdämpfe der Amalgamfüllungen gelangen über die Atemwege ins Gehirn.  Von hier wird das Quecksilber in alle Teile des Gehirns und der Wirbelsäule transportiert.  Die Krankheitssymptome hängen davon ab, welcher Teil des Gehirns geschädigt wurde (15, 20, 21, 35). Das Quecksilber greift einen Schutz an, den Blut-Hirn-Schutz, der das Zentralnervensystem vor fremden Organismen und Giftstoffen schützt.  Wird dieser Schutz durchdrungen, werden die zellulären Funktionen gestört und das Wachstum der Nervenfasern angegriffen (35). Oft werden quecksilberhaltige Amalgamfüllungen von den Zahnärzten in Form von Retrograden Amalgamfüllungen ausgeführt (eine Füllung, die ans Ende der Wurzel gelegt wird). Die Untersuchungen des australischen Zahnärztenverbands haben ergeben, dass diese Behandlung bei vielen Zahnärzten die Begehrteste ist. Gibt es ein anderes Gebiet in der Medizin, dass die Einsetzung von Quecksilber in die Knochen erlauben würde? Ermüdungserscheinungen, kurze Gedächtnisstörungen, schlechte Konzentration, Besessenheit, Phobien sowie Zwangsverhalten bis hin zu Selbstmordgedanken sind frühe neurologische Symptome für schleichende Quecksilbervergiftung (auch Micro-Mercurialisme).  Zittern und nervöses Zucken sind Symptome, die nach längerer Zeit auftauchen können (35).

Schädigung der Nieren
Es ist bewiesen, dass zwei Monate alte Quecksilberhaltige Füllungen eine 50%-ige Verringerung der Nierenfunktion verursachen können. Dies wurde durch Tierversuche bestätigt (63).
Schwächung des Immunsystemes
Quecksilber wirkt schnell auf das Immunsystem ein.  Dies ermöglicht das Wachstum von Organismen sowie das Enstehen von Krankheiten im Körper. Quecksilber kann durch Selen, ein Spurenelement, das für die zelluläre Gesundheit erforderlich ist, gebunden werden. Neueste Forschungen aus Österreich zeigen, dass bei ungenügenden Selenwerten, das Quecksilber im Körper an ein Protein gebunden wird, was eine erhöhte Gefahr der Bildung von Krebs bedeutet (67).
Diese Proteine, welche das Quecksilber an sich binden, lassen das Immunsystem glauben, dass es sich bei diesem Komplex um einen Fremdkörper handelt.  So können eine Reihe von autoimmunen Krankheiten entstehen (1, 6,15, 18, 20, 26, 28, 32, 35, 46).

Blut
Quecksilber bindet sich an das Hämoglobin der roten Blutzellen und verringert so die Menge des Sauerstoffes, welches durch das Blut getragen wird.  Dies ist eine Hauptursache für die Ermüdung.0.1 Promille Quecksilber ist in der Lage, die Membrane der roten Blutzellen zu zerstören.

Herz
Die Herzfunktion wird durch die elektrischen Ströme und das Quecksilber beeinträchtigt. So entstehen Tachykardie, erhöhter Blutdruck, Arrhythmie.Quecksilber beschädigt die Wände der kleinen Blutgefässe in Form von Micro- Angiopathien. Dadurch wird die Blutzufuhr zu allen Geweben verringert oder ganz gestoppt.  Dies verursacht eine Beschädigung oder gar den Tod der Zellen.Geschieht dies im Herzen, reden wir von einem Herzinfarkt (35). Weil Quecksilber allgemein in den fetthaltigen Geweben gespeichert wird, kann es dort Cholesterinwerte erhöhen.  Einigen Berichten zufolge sollen die Werte von Cholesterin und Triglyzerid nach dem Entfernen von Amalgamfüllungen von ganz alleine fallen (37,49).
Resistenz für Antibiotika
Ein Forschungsprojekt an Primaten vom Jahre 1993 hat gezeigt, dass im Bezug auf Darmbakterien und Bakterien im Mund, das Quecksilber aus Amalgamfüllungen eine Resistenz für Antibiotika bewirkt. Dadurch wurden verhältnismässig leichte Infektionen schwierig behandelbar (62).

Der Batterie-Effekt
Amalgamfüllungen reagieren miteinander und mit anderen Metallen im Mund und können so einen Batterie-Effekt bilden. Auf diese Weise entstehen elektrische Ströme im Mikroamperebereich.  Eine Person die unter einer Hochspannungsleitung steht, wird einer Belastung gleicher Grössenordnung ausgesetzt. Unser Gehirn funktioniert im Nanoamperebereich, ein Bereich der 1000 mal kleiner ist, als Mikroamperebereich. Je höher der Strom, desto mehr Quecksilber wird durch die Amalgamfüllungen freigesetzt (20, 28, 29, 30, 35, 49, 60).

Amalgam und Gold
Die Kombination von Amalgamfüllungen und anderen Metallen, z.B Gold und rostfreiem Stahl im Mund, erhöht die elektrischen Ströme in allen Füllungen.  Dieses verursacht eine erhöhte Freisetzung von Quecksilber aus den Füllungen von 4 bis 10 mal.  Das Quecksilber wandert durch den Zahn in das ihn umgebende Gewebe. Eine Wurzelbiopsie eines Zahnes mit einer Amalgamfüllung kann Quecksilberwerte von 200 – 300 Mikrogramm Gewebe beinhalten.  In einem mit Amalgam gefüllten und mit einer Goldkrone überdeckten Zahn, können bis 1200 Mikrogramm Quecksilber pro Gramm Gewebe gefunden werden(26, 31). Das Quecksilber wird elektrisch aus den Amalgamfüllungen heraus gepumpt.  Die Kronen sind also nicht im Stand das Amalgam einzuschliessen, auch in diesem Fall ist es sehr giftig.  Die meisten Kronen werden über vorhandene Amalgamfüllungen gelegt, um diese zu verstärken. Nicht selten kann man bis zu 15 unterschiedliche Metalle in einem Zahn finden.

Multiple Sklerose
Ist eine Krankheit, bei der das Immunsystem die Myelinscheide um die Nerven angreift. Es gibt  viele Studien,die ein Zusammenhang zwischen Amalgam und MS zeigen. Aus biologischer Sicht kann das Quecksilber Myelingewebe angreifen und eine autoimmune Reaktion hervorrufen. Quecksilber kann die 3-dimensionale Form der Proteine verändern. Dies kann zur  Hemmung der katalytischen Aktivität führen, welche für die nervliche Reizleitung notwendig ist. Das Quecksilber greift einen Schutz an, den Blut-Hirn-Schutz, der das Zentralnervensystem vor fremden Organismen und Giftstoffen schützt. Somit ist es für giftige Substanzen möglich, in Nervengewebe zu gelangen. Veröffentlichte wissenschaftliche Artikel durch Arvidson beschreiben, wie Quecksilber die Füllung verlassen kann, durch  die Zahnhöhle, dem Nerv folgend über den Trigeminalnerv, rückwärts zum Gehirn gelangt (retrograder Transport).

Alzheimer
Neueste Forschungen zeigen einen Zusammenhang zwischen dem Quecksilbergehalt im Gehirn und der Alzheimerkrankheit.  Patienten, die unter Alzheimerkrankheit leiden, tragen die höchsten Quecksilberkonzentrationen im Gehirn überhaupt. Es ist festgestellt worden, dass schon kleinste Mengen Quecksilber Zellschädigungen verursachen, die praktisch identisch sind mit denjenigen der Gehirnzellen von Alzheimerpatienten. Alzheimer Patienten weisen eindeutig einen erhöhten Gehalt von Quecksilber auf, sowie die tiefen Werte von Selen und Zink.Die letzteren haben im Organismus äusserst wichtige Schutz und Engiftungsfunktionen bei Quecksilberbelastungen.  Weitere Untersuchungen betrafen die Spurenelement- und Schwermetallgehalte im Gehirn von verstorbenen Alzheimerpatienten im Verhältnis zu ihrer Amalgambelastung, sowie Tierversuche und biochemische Studien. Bisher wurde festgestellt, dass alle beobachteten Vorgänge von Quecksilber beeinflusst werden, und zwar in einer Art und Weise, die genau jene Veränderungen verursacht, welche in den Gehirnsubstanzen von Alzheimerpatienten festgestellt werden.Das am meisten vorkommende Schwermetall in den Gehirnzellen von Alzheimerpatienten ist übrigens nicht Aluminium, was oft angenommen wird, sondern Quecksilber (2).

Kinder und Amalgam
Quecksilber, von Amalgamfüllungen freigesetzt, durchdringt die Plazenta und gerät auch in die Muttermilch.  Quecksilber ist deshalb im Fötus und in der Muttermilch 8 mal konzentrierter, als im Gewebe der Mutter.  Im Fötus und im Kind befinden sich die höchsten Konzentrationen in der pituitären Drüse, in der Leber und im Herzen. Quecksilberwerte im Gewebe von Föten, Neugeborenen und Kleinkindern, sind direkt proportional zur Anzahl der Amalgamfüllungen im Munde der Mutter. Forscher aus Dänemark, den USA und Japan haben festgestellt, daß das Schwermetall Quecksilber zehnmal giftiger ist, als bisher angenommen wurde. Bei einer Untersuchung wurde der Quecksilbergehalt im Blut der Nabelschnur von 1000 färörischen (Dänische Insel) Kindern gemessen. Sieben Jahre später untersuchte man die Kinder nochmals. Die Untersuchung ergab, daß die Kinder, die am meisten quecksilberbelastet waren, motorisch und sprachlich nicht auf dem gleichen Stand waren, wie Kinder, die weniger von Quecksilber belastet waren. Die quecksilberbelasteten Kinder hatten Gedächtnis und Konzentrationsstörungen, sowie schlechter entwickeltes räumliches Denk- und Reaktionsvermögen. Die Forscher empfahlen, daß die zugelassenen Grenzwerte für die Quecksilberbelastung von Menschen auf einen Zehntel der bisherigen Werte gesenkt werden. (3, 4, 5, 20, 21, 23, 24, 25, 31, 32, 38, 40, 41, 42, 43, 44, 46).

Zahnarzt und Amalgam
Viele wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Zahnärzte und Personal schwere Quecksilbervergiftungen haben (1, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 32, 35, 37). Unfruchtbarkeit, Frühgeburten und Probleme bei der Geburt treten in dieser Gruppe fast doppelt so häufig auf, wie im Rest der Bevölkerung (4, 5, 20, 52). I.Q. Werte sind auf eine Standardabweichung geringer als im Rest der Bevölkerung (14). Die Glioblastomasrate (eine Art Gehirnkrebs) tritt beim Zahnarztpersonal doppelt so häufig auf, wie im Rest der Bevölkerung (15, 35). Biopsien des Hirngewebes der Zahnärzte zeigen 80 mal höhere Quecksilberwerte als die Normalwerte.
Referenzen :
1 Sandra Denton MD : Proceedings of the First International Conference on Biocompatibility 1988
2 Journal of Neurochemistry, Januar 2001, Schweizerisch – Belgische Forschungsgruppe
3 EPA Mercury Health Effects Update Health Issue Assessment. Final report 1984 EOA-600/8- 84f. USEPA, Office of Health and Environmental Assesment Wsahington DC 20460
4 Gordon – Pregnancy in Female Dentists- a Mercury hazard. Proceedings of Intl conference on Mercury Hazards in Dental Practice Sept. 2-4 Glasgow 1981
5 Lee, L.P. and Dixon Effects of Mercury on Spermatogenisis J Pharmacol Exp Thera 1975: 194(1); 171-181.
6 Anonymous . Mercury in Fish . Bull WHO 64(5) : 634 1986
7 Schulein,T.M.; Reinhardt, J.W. and Chan K.C. Survey of Des Moines area dental offices for Mercury vapour. Iowa Dent. J. 70(1):35-36 1984
8 JonesDW, Sutton EJ, and Milner EL Survey of Mercury vapour in dental offices in Atlantic Canada. Can. Dent. Assoc. J. 4906:378-395, 1983
9 Ochoa, R. and Miller RW. Report on independant survey taken of Austin dental offices for Mercury contamination. Texas Dent. J. 100(1):6-9, 1983
10 Kantor,L. and Woodcock C, Mercury vapour in the dental office- does carpeting make a difference? JADA103(9):402-407,1981
11 Skuba, A. Survey for Mercury vapour in Manitoba dental offices J Can. Dent. Assoc. 50(7):517-522, 1984
12 Chop GF. and Kaufman EG. Mercury vapour related to manipulation of amalgam and to floor surfaces. Oper. Dent. 8(1):23-27,1983
13 RoydhouseRH. FergMR . and Knox RP. Mercury in dental offices J Can Dent Assoc 51(2):156-158, 1985
14 Butler J. Proceedings from the First International Conference of Biocompatibility. 1988
15 Magnus Nylander, Mercury concentrations in the human brain and kidneys in relaton to exposure from dental amalgam fillings. ICBM 1988
16 Svare CW et.al. The effects of dental amalgam on Mercury levels in expired air. J. Dent. Res.60(9):1668-1671,1981
17 Ott K et. al. Mercury burden due to amalgam fillings. Dtsch. Zahnarztl Z 39(9):199-205, 1984
18 Abraham J, Svare C , Frank C,. The effects of dental amalgam restorations on blood Mercury levels. J. Dent. Res. 63(1):71-73,1984
19 VimyMJ. LorscheiderFL. Intra oral Mercury released from dental amalgams. J. Dent Res. 64(8):1069- 1071.,1985
20 Matts Hanson. Amalgam hazards in your teeth,. Dept of Zoophysiology., University of Lund, Sweden.J. Orthomolecular Psychiatry Vo12 No 3 Sept 1983
21 VimyMJ, TakahashiY, LorscheiderFL Maternal -Fetal Distribution of Mercury Released From Dental Amalgam Fillings. Dept of Medicine and Medical Physiology , faculty of Medicine, Univ of Calgary, Calgary Alberta Cannada 1990 published in FASEB
22 Goyer RA Toxic effects of metals. Cassarett and Doull’s toxicology–The basic science of poisons , ed3, New York , MacMillan Publ.Co 1986, pp582-609
23 KuhnertP, Kunhert BRR and Erkard P COmparison of Mercury levels in maternal blood fetal chord blood and placental tissue. Am. J. Obstet and Gynecol.,139:209-212., 1981
24 Kuntz WD- Maternal and chord blood Mercury background levels; Longitudinal surveilance. Am J Obstet and Gynecol. 143:440-443., 1982
25 BrodskyJB. Occupational exposure to Mercury in dentistry and pregnancy outcome. JADA111(11):779- 780., 1985
26 Malmström C., Hansson M., Nylander M., Conference on Trace Elements in Health and DIsease. Stockholm May 25-1992
27 Lorscheider & Vimy The Lancet Vol 337; may 4, 1991.
28 Matts Hanson. Why is Mercury toxic. Basic chemical and biochemical properties of Mercury/amalgam in relation to biological effects. ICBM conference Colorado 1988
29 Sheppard AR and EisenbudM., Biological effects of electric and magnetic fields of extremely low frequency. New York university press. 1977
30 Mareck and Hockman. Simulated crevice corosion experiment for ph and solution chemistry determinations. CORROSION 1974:23;1000-1006.
31 Till et al. Zahnarztl. Welt/reform 1978:87;1130-1134.
32 Langan,Fan,Hoos. The use of Mercury in dentistry: a critical review of the literature. JADA Vol 115 December 1987., 867 Donated by The ADA
33 Jonnes, Suttow and Milner. Survey of Mercury vapour in dental offices in Atlantic Canada., Canadian Dental Association Journal ., 49(6):378-395.,1983
34 Goyer Toxic effects of metals. Casaret and Doull’s toxicology- the basic science of poisons. ed3 New York. Macmillan Publishing. 1986 pp582-609
35 Patrick Störtebecker Formerly Associate Professor of Neurology, Karolinska Institute , Stockholm.. Mercury Poisoning from Dental Amalgam- a hazard to the human brain.
36 Hal Huggins. Observations From The Metabolic Fringe. ICBM conf. Collarado 1988
37 Sam Queen; Chronic Mercury Toxicity; New Hope Against an Endemic Disease.000
38 Mohamed et al. Lazer Light Scatering Study of the Toxic Effects of MethylMercury on sperm motility. J. Androl.,7(1):11-15.,1986.
39 Ziff S. and Ziff M. Infertility and birth defects.1987
40 Inouye M., Murao K., Kajiwara Y., Behavorial and neuropathological effects of prenatal methyl Mercury exposure in mice.. Neurobeahv.Toxicol Teratol. ,1985:7;227-232
41 Koos et al., Mercury toxicity in pregnant women, fetus and newborn infant. Am J Obstet And Gynecol., 1976:126;390-409
42 Khera et al., Teratogenic and genetic effects of Mercury toxicity. The biochemistry of Mercury in the environment. Nriagu, J.O.Ed Amsterdam Elsevier, 503-18,1979
43 Babich et al ., The mediation of mutagenicity and clastogenicity of heavy metals by physiochemical factors. Environ Res., 1985:37;253-286
44 Hansen K et al A survey of metal induced mutagenicity in vitro and in vivo J Amer Coll Toxicol ., 1984:3;381-430
46 Verchaeve L et al., Comparitive in vitro cytogenetic studies in Mercury exposed human lymphocytes Mutation Res., 1985:157; 221-226.
47 PelletierL et al., In -vivo self reactivity of mononuclear cells to T cells and macrophages exposed to Hg Cl2 Eur. J Immun., 1985: 460-465
48 Veron et al Amalgam Dentaires et allergies J Biol Buccale., 1986 : 14; 83-100
49 Huggins H., Its All In You Head.1990
50 Stortebecker P. Mercury Poisoning from Dental Amalgam Bioprob pub. 1985
52 Amalgam Hazards – an assesment of research By Irwin Mandel DDS Assoc. Dean for Research School of dental and Oral Surgery Columbia University New York Published JADA Vol. 122 August 1991
53 Nylander et al. Fourth international symposium Epidemiology in Occupational Health. Como Italy Sept 1985
54 Methylation of Mercury from dental amalgam and mercuric chloride by oral Streptococci. Heintz, Edwardson, Derand, Birkhed Scan. J. Dent. Res. 1983, 91:150-152
55 Bacterial Growth on Dental Restorative Materials in Mucosal Contact. Orstavic, Arneberg, Valderhaug Acta Odontol. Scand.1981, 39:267-274
56 The Methylation of Mercuric Chloride by Human Intestinal Bacteria. Rowland, Grasso, Davies Experientia. Basel 1975 ,31: 1064-1065
57 Formation of methyl Mercury Compounds from inorganic Mercury . by Chlostridium cochlearium Yamada, Tonomura J Ferment Technol1972 50:159-166
58 M. Hanson J Orthomolecular Psychiatry 1983, 12: 194-201
59 Amalgam Restorations and Mercury Toxicity. Dr P Sheridan, Masters Thesis, University of Sydney 1991
60 MARXKORS, R.: Korrosionserscheinungen an Amalgamf llungen und Deren Auswirkungen auf den Menschlichen Organismus. Das Deutsche Zahn rztebl. 24, 53, 117 and 170, 1970.
61 N. Campbel & M. Godfrey Research into provocation testing of DMPS – urine samples of Mercury.
62 Summers AO, Wireman J., Vimy MJ., LORSCHEIDER FL., MARSHAL B., LEVY SB., Bennet S., billard L. J. Of Anti-microbial Agents and Chemotherapy 37[4]:825-34 April 1993
63 BOYD, N. D., H. BENEDIKTSSON, M. J. VIMY, D. E. HOOPER, AND F. L. LORSCHEIDER. Mercury from dental „Silver“ tooth fillings impairs sheep kidney function. Am. J. Physiol. 261 (Regulatory Integrative Comp. Physiol. 30): R1010-R1014, 1991.–
64 Vera Stejskal, Sweden „MEMORY LYMPHOCYTE IMMUNO-STIMULATION ASSAY – MLISA“
65 Dr Gustav Drasch, Institute of Forensic Medicine, University of Munich. Public announcement 25 January 1994
66 Bio Probe March 1994
67 Dr W. Kostler., President of the Austrian Oncology Society. Paper presented at the World Congress on Cancer. A